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Gehege Informationen
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Zoogesellschaftshaus: Zooverwaltung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF), Imbiss Zooterrasse
Im rechten Flügel des Zoogesellschaftshauses sind die Zooverwaltung und die Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) untergebracht. Der mittlere Trakt führt zu zwei Veranstaltungsräumen, einem großen Veranstaltungssaal (Großer Saal) mit Bühne und einem kleinerenSaal (Kleiner Saal) im ersten Obergeschoss.Auf der Rückseite befindet sich die Zoo-Terrasse mit Imbiss-Möglichkeiten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- Vermietung
- Ja
- 1
Weitere Daten
Ukumari-Land: Brillenbären, Waldhunde, Große Ameisenbären
In den großzügigen, naturnah gestalteten Außenanlagen leben Brillenbären, Ameisenbären und Waldhunde. Die Anlagen umfassen mehr als 1.600 qm und sind mit Naturmaterialien abwechslungsreich gestaltet. Kletter-, Kratz- und Wippbäume, Grabmulden, Wasserstellen, Höhlen, Sonnen- und Schattenplätze regen die Sinne der Tiere an und laden zu Aktivitäts- und Ruhephasen ein. Auch die Vergesellschaftung von Brillenbären und Waldhundensorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
Nahezu unsichtbar verbirgt sich hinter der Außenanlage ein großes Tierhaus, das für Besucher*innen allerdings nicht zugänglich ist. Hier befinden sich neben den Futterküchen die Nachtquartiere, die Rostkatzenzucht und viele Gehege, die für das Tiermanagement benötigt werden.
Übrigens: Ukumari ist ein Wort aus der Quechua-Sprache, die in Südamerika gesprochen wird, und bedeutet "Bär".
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 2
Weitere Daten
Katzendschungel: Löwen, Tiger
Die Tiere im Katzendschungel leben sowohl innen als auch außen in naturnah gestalteten Anlagen. Diese sind bewusst so eingerichtet, dass die Tiere die Möglichkeit haben einander aus dem Weg zu gehen und sich zurückzuziehen.
Wir machen Platz für den König:Die Asiatischen Löwen im Katzendschungel bekommen mehr Platz.Um das Gehege zu vergrößern, wird derzeit die Fläche des ehemaligen Wassergrabens in die Außenanlage integriert.
Löwe KUMAR und Löwin ZARINA sind während des Umbaus hinter die Kulissen ins Ukumari-Land gezogen, zurzeit sind daher im Zoo Frankfurt keine Löwen zu sehen.
In unseremBaustellentagebuchkönnen Sie den Baufortschritt verfolgen.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- Vermietung
- Ja
- 3
Weitere Daten
Großer Weiher: Wasservögel
Als Herzstück des Zoos ist der Große Weiher mit seinen Wasservögeln ein Blickfang für Zoobesucher*innen und Lebensraum für viele einheimische Tierarten. Möwen, Teichhühnerund Graureiher sind oft zu sehen, mit etwas Glück entdeckt man auch einen Eisvogel.
Auch einige Zootiere leben auf dem großen Weiher, z.B. Rosapelikane, Emdener Gänse, Leinegänse und Pommernenten. Mit etwas Glück kann man in der warmen Jahreszeit auf den Inseln im Wasser Schnappschildkröten und Chinesische Weichschildkröten beobachten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 4
Weitere Daten
Gibbons
Zur Gibbonanlage gehört eine bepflanzte Insel im Großen Weiher und ein Tierhaus. Das Haus ist mit der Insel über Seile verbunden, die es den Nördlichen Weißwangen-Schopf-Gibbons ermöglichen, ihre natürliche Fortbewegung, das Schwinghangeln, auszuüben.
Das Haus selbst besteht aus einer Schauanlageim Gewächshausstil sowie einem Absperr- und Tierpflegebereich. Der Schaubereich ist mit Pflanzen begrünt. Die Außenwand des Hauses wurde durch den Frankfurter Künstler Wolfgang Weber mit einem Gemälde gestaltet. Hier werden die eleganten Schwingbewegungen der Gibbons gezeigt und auch die Proportionen der Gibbons im Verhältnis zum Menschen sind dargestellt.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 5
Weitere Daten
Grzimekhaus: nachtaktive Tiere
Das Grzimekhaus hat einen großen Dunkelbereich für nachtaktive Tiere. Der Tag-Nacht-Rhythmus wurde für die nachtaktiven Tiere so verändert, sodass nun viele Arten ohne Probleme zu den Besuchszeiten beobachtet werden können. Auch der Besucherbereich ist deshalb abgedunkelt.
Zusätzlich gibt es eine große Abteilung für tagaktive Tiere.
Bitte beachten Sie, dass die Augen Zeit zur Einstellung auf die Dunkelheit benötigen. Daher empfehlen wir, sich einige Minuten Zeit zu nehmen.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 6
Weitere Daten
Exotarium: Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien
Das Exotarium ist zweigeschossig.Im Erdgeschoss sind unter anderem Fische, Schildkröten, Seesternesowieviele andere Tiere des Wassers zu beobachten.Der Weg ins Obergeschoss ist mit weiteren besonderen Aquarien gesäumt.
Der erste Stock widmet sich Reptilien, Amphibien und Insektensowie anderen Wirbellosen. Viele der Tiere sind an ihren Lebensraum sehr gut angepasst, sodass Sie auf derSuche nach ihnen einige Minuten vor den Terrarien verweilen sollten. Aber nicht alle Tiere leben in Terrarien,auch ein paar Freigänger sind hier unterwegs.
Eine Besonderheit sind die Becken der "Kinderstube", in denendie jüngsten Nachzuchten gezeigt werden, weswegen es hier immer wieder zu einem Wechsel der Arten kommt.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter; 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 7
Weitere Daten
Stachelschweine, Westkaukasische Ture
Der Berggehege-Komplex war eine der ersten Anlagen im Zoo. Auf dem Felsen-Berg leben Westkaukasische Ture. Das Nachbargehege wird von Stachelschweinen bewohnt.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Winter bzw. 18.00 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 8
Weitere Daten
Spielplatz, Imbiss
An zentraler Stelle im Zoo wartet der 1.300 m² große Spielplatz auf abenteuerlustige Kinder und Familien. Die Nähe zu den Tieren soll zu unterschiedlichen Bewegungsspielen animieren und zum Nachmachen anregen. Die 2022 komplett neu gestaltete Kletterlandschaft umfasst deshalb Balanciermöglichkeiten, Hängebrücken, Kletterseile und -netze, Stangen und eine Rutsche.
Das benachbarte Heckenlabyrinth lädt zum Erforschen und Verirren ein, aber keine Sorge: bis jetzt haben früher oder später alle wieder rausgefunden.
Nach dem Toben können sich die kleinen Zoobesucherinnen und –besucher mit ihren Eltern am benachbarten Imbiss stärken.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 9
Keas, Baumkängurus, Kiwi-Informationszentrum
Die Voliere der Keas mit ihrem niedrigen Bewuchs bietet viele Versteckmöglichkeiten und ist dem Hochland Neuseelands, der Heimat der Keas, nachempfunden. Manchmal könnte man meinen, bei den Keasliege Müll herum, doch auch das dient dem Wohl der Tiere. Keas sind sehr neugierig und wollen ständig beschäftigt werden - mit Spielzeug, alten Töpfen, Kisten und allem, was den Tierpfleger*innensonst noch einfällt. Sobald ein Gegenstand langweilig geworden ist, wird er wieder weggeräumt.
Bewusst verwildert ist das Gehege der Baumkängurus, die auch durch ein Fenster in ihrer Innenanlage beobachtet werden können.
Viel Wissenswertes über schräge Vögel bietet das Kiwi-Informationszentrum. Der sensible Wappenvogel Neuseelands lebt im Zoo "hinter den Kulissen". Warum das so ist und was den nachtaktiven Vogel so besonders macht, wird hier erklärt. Über Exponate, Modelle und einen Film werden die Kiwis erlebbar gemacht. Ein Schaufenster in die Kiwi-Aufzuchtstation bietet darüber hinaus Einblicke in die Vogelkinderstube immer dann, wenn die Pflegerinnen und Pfleger ihre Schützlinge wiegen und messen.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 10
Weitere Daten
Afrikanische Wildhunde
Das steppenartige Gehege ist dem Lebensraum der Afrikanischen Wildhunde nachempfunden und bietet den Tieren etliche Versteckmöglichkeiten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 11
Addaxantilopen, Mhorrgazellen, Grzimekcamp
Die Afrikasavanne bildet den Mittelpunkt der Afrikaanlagen des Zoos. Auf der Savanne leben mit Addax-Antilopen und Mhorrgazellen zwei in der Natur hochbedrohte Arten.
DasGrzimek-Camp erinnert an die Afrika-Expeditionen von Prof. Dr. Dr. Bernhard Grzimek und seinem Sohn Michael Grzimek. Der Jeep und das Flugzeug "Ente" auf dem Dach des Affenhauses waren die Fortbewegungsmittel der beiden auf ihren Fahrten. Im Blockhaus kann man sich über das Leben Grzimeks informieren.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 12
Weitere Daten
Vogelbüsche (Biotop-Volieren)
Die Vogelbüsche sindein Zusammenschluss aus mehreren begehbaren Volieren. Die Besucher*innen werden durch niedrige Mauern gelenkt, sodass die Vögel weiterhin Rückzugsgebietehaben.
Wir bitten die Besucher*innen diese Absperrung zu respektieren, den Vögeln steht es frei, diese zu ignorieren. Dadurch kommt es immer wieder zu unmittelbaren Begegnungen von Mensch und Tier.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 13
Weitere Daten
Faust-Vogelhallen
Die in drei Räume gegliederte Halle zeigt in verschieden großen, naturnah eingerichteten Volieren Vögel aus aller Welt. Zunächst betritt man den Juwelensaal. Hier befinden sich die kleinsten und buntesten Vögel im Zoo Frankfurt. Kleine Juwelen eben.
Vom Juwelensaal aus gelangt man in die Haupthalle. Die Futterküche ist für die Besucher*innen einsehbar.Die drei an die Küche angrenzenden Volieren haben einen wechselnden Vogelbesatz undwerden oft für die Unterbringung von Nachzuchttieren genutzt.Im Zentrum der Haupthalle befindet sich ein temperierter Schaubrüter. Hier kann man erleben, wie sich ein Küken beim Schlupf aus dem Ei kämpft. Keine Sorge: Die Tiere sind unter ständiger Beobachtung durch die Tierpfleger*innen und brauchen zum Schlüpfen keine menschliche Hilfe.
Den Abschluss bildet eine große Freiflughalle, die einen typischen ostasiatischen Dschungel abbildet. DieBesucher*innen können hier entspannen und die Vögel beobachten, während diese ihrem Alltag nachgehen und durch ihre Gesänge eine exotische Stimmung schaffen.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 14
Weitere Daten
Schneeeulen
Die Voliere, die durch Spenden finanziert wurde, ist einer Taiga nachempfunden. Dadurch können Besucher*innen die Schneeeulen in naturnaher Umgebung beobachten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 15
Weitere Daten
Paviane, Kattas, Klammeraffen
Die Affenanlagen werden von Affen und Halbaffen bewohnt.In diesen Anlagen von 1962 sind die Klettergerüste und Gitter aus rostfreiem Stahl und die Wände gekachelt. Das glatte Material kann leicht gereinigt werden und war im letzten Jahrhundert wichtig für die Hygiene.
Inzwischen gibt es neueMöglichkeiten die Gehege hygienisch zu halten, sodass sie soweit wie möglich naturnah umgestaltet wurden und die Tiere Naturmaterialien zur Beschäftigung erhalten. Die Gitter haben neben der Aufgabe als Barriere den Vorteil, dass sie von den Affen als Klettermöglichkeit genutzt werden können. Die Tiere können meist selbst entscheiden, ob sie sich im Haus oder in ihren Außenbereichen aufhalten möchten. Hierfür sind freibewegliche Klappen in die Anlagen eingebaut.
Der "Inselberg" für die Paviane wurde einer Felsgruppe aus Granit nachempfunden, wie sie auch in der Serengeti zu finden sind.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 16
Weitere Daten
Streuobstwiese, Honigbienen
Auf der Streuobstwiese des Zoos hat ein Volk wildlebender Honigbienen seinen Nistplatz gefunden. Der von der BIENENBOTSCHAFT auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte ®Natural Habeetat*Tree stellt die natürliche Behausung von Bienenvölkern in ausgehöhlten Baumstämmen nach.
Auch ein Insektenhotel sowie ein Steingarten bieten Lebensraum für heimische Insektenarten und rücken das Thema „Biodiversität vor der eigenen Haustür“ hier in den Fokus.
Gerade in der warmen Jahreszeit blüht, schwirrt und summt es überall. Durch die detaillierte Informationsbeschilderung kann man darüber hinaus einiges zur naturnahen Bienenhaltung lernen.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 17
Erdmännchen
Zwischen Afrikasavanne, Spielplatz und Borgori-Wald kann man einer großen Gruppe Erdmännchen beim Erkunden, Sonnen und Spielen zuschauen. Neben einem Haus im Gewächshausstil steht den Erdmännchen eine großzügige und naturnah gestaltete Außenanlage zur Verfügung.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 18
Borgori-Wald: Menschenaffen
Das Menschenaffenhaus Borgori-Wald erstreckt sich über eine Fläche von knapp 10.000 m². Es ist in seiner Form einem Philodendron-Blatt nachempfunden und schmiegt sichdurch seine Farbgebunggutin die Umgebung ein.
Für die Menschenaffen und Besucher*innen wird im Innenbereich ein tropisches Klima erzeugt. Viele Pflanzen und ein Wasserfall vermitteln das Gefühl, Tiere in einem Dschungel zu beobachten. Aufgrund der Trennung durch Glasscheiben gibt es eine außergewöhnliche Nähe, die Tiere und Besucher*innen beiderseits fasziniert.
Die interaktive Beschilderung informiert über unsere Menschenaffen unddie Probleme ihrer Artgenossen im Freiland.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 19
Weitere Daten
Flusspferd
Das Tierhaus gehört zu den ältesten Anlagen im Zoo. Der Innenraum ist in der früher üblichen Kachelarchitektur gestaltet.Die Außenanlagen sind großzügig und naturnah und bieten viel Auslauf und Abwechslung und natürlich, wie auch im Innenraum, ein Wasserbecken für Flusspferd PETRA.
Nach dem Tot unseres Spitzmaulnashorns KALUSHO sind derzeit leider keine Nashörner zu sehen.
Eine große interaktive Tafel informiert über Flusspferde und Nashörner. Dem Schutz der Nashörner ist die Nashornstation hinter dem Haus gewidmet.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 20
Weitere Daten
Greifvögel
In den hohen Volieren der Greifvogelanlage leben seit weit über 100 Jahren verschiedene Greifvogelarten. Die Volieren wurden durch Zusammenlegung vergrößert und durch Umbauten modernisiert. Hier leben Königsgeier, Schmutzgeier, Falkland Karakara und Gaukler.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 21
Weitere Daten
Helmkasuare, Parmawallabys
Helmkasuare sind große, auffällig gefärbte, urtümliche Laufvögel. Nach dem Afrikanischen Strauß sind Helmkasuare die zweitschwersten Vögel überhaupt.
In der benachbarten Anlage leben Parmawallabys, eine in Zoos selten gezeigte Känguruart.Hier sollten Sie ein bisschen Geduld und Suchfreude mitbringen, da die Tiere sich gerne unter den Büschen verstecken.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 22
Weitere Daten
Flamingos
Die Anlage für Chile-Flamingos gliedert sich in einen Wiesen- und einen Wasserbereich, in dem die Tiere ihre Nahrung suchen und auf kleinen Inseln ihre Kegelnester errichten. Die Schutzhecke im Hintergrund gibt den Vögel das Gefühl von Sicherheit.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 23
Weitere Daten
Robbenklippen
Seehunde und Südafrikanische Seebären können von oben, von der Seite oder aus der Robbengrotte unter Wasser beobachtet werden. So sind die Unterschiede zwischen Hunds- und Ohrenrobben gut zu erkennen.
Die Becken fassen800 m³bzw. 400 m³ Wasser, die Robben können bis zu vier Meter tief tauchen.
Neben den unterschiedlichen Perspektiven auf die Tiere vermitteln Schautafeln undinteraktive Elemente interessante Informationen über die gezeigten Arten und ihre Verwandten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 24
Weitere Daten
Humboldt-Pinguine
Die moderne und weitläufige Anlage für Humboldt-Pinguine ist als offene Landschaft gestaltet. Den Zoobesucher*innen bietet sie ganz unterschiedliche Einblicke. Die Anlage umfasst einen 410 m2 großen, reich strukturierten Landteil mit vielen Bruthöhlen und einer Bepflanzung mit Sträuchern und Gräsern, wie sie für die felsige Heimat der Humboldt-Pinguine typisch ist. Am Rand der Anlage – vor allem zum Hügel des Exotariums hin – wurde der bestehende Bewuchs mit großen Bäumen und Sträuchern ergänzt. Zum Schwimmen und Tauchen steht den Pinguinen ein Becken mit unterschiedlichen Wassertiefen zur Verfügung, das 435 m³ Wasser fasst.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 25
Weitere Daten
Trampeltiere, Alpakas
Die Anlage für Trampeltiere befindet sich neben der Wiese am Großen Weiher. Der Boden der Trampeltieranlage besteht aus Erde, als Liegefläche wurde eine große Sandkule angelegt. Für kalte Tage steht ein Stall zur Verfügung.
Neben den Trampeltieren sind hier auch die im peruanischen Hochland als Haustiere gehaltenen Alpakas zu sehen.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 26
Weitere Daten
Mandschurenkraniche, Schopfhirsche
Die große Anlage besteht aus einem Wiesenbereich mit Baumbesatz, Büschen und einem großen Wasserbecken. Hier leben Mandschurenkraniche, Schopfhirsche und Muntjaks. Auch einheimische Tiere schätzen die Anlage, wie Graureiher oder Stockenten.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 27
Okapis
Okapis haben im Zoo Frankfurt Tradition: Bereits seit 1954 hält der Zoo die ursprünglich in Zentralafrika beheimateten Tiere.Die mit Gras und Bäumen bestandene Außen-Anlage ist durch einen Trockengraben von denBesucher*innen abgegrenzt, wodurch die Okapis ohne Hindernisse beobachtet werden können.
Für kalte Tage steht den Tieren ein Stall zur Verfügung.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 28
Weitere Daten
Giraffen, Kirk Dikdiks
Im Giraffenhaus kommen unsere Zoobesucher*innen den Netz-Giraffen nah. Eine künstliche Giraffe und eine interaktive Beschilderung laden zum Entdecken ein, für längere Beobachtungen sindSitzmöglichkeiten vorhanden.Bei gutem Wetter steht den Giraffen eine große Außenanlage mit Baumbestand zur Verfügung.
Neben Giraffen kann man hier weitere spannende Tiere wie die scheuenKirk Dikdiks, Zebraskinke und Zwergmäuse entdecken.
Allgemeines
- Öffnungszeiten
- 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Winter bzw. 18.30 Uhr im Sommer
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 29
Weitere Daten
Grévyzebras
Grévy-Zebras sind die größten unter den vier Zebra-Arten. Die Anlage ist dem meist trockenen Lebensraum der Zebras nachempfunden.Für kalte Tage steht den Tieren ein Stall zur Verfügung.
Die Außenanlage ist nur durch eine niedrige Mauer und einen Wassergraben von den Besucher*innen getrennt, das ermöglicht einen optimalen Blick auf die so beeindruckend gestreiften Tiere.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 30
Weitere Daten
Streichelzoo
Im Streichelzoo gibt es zwei Bereiche: einen Besucher- und einen Rückzugsbereich für die Zwergziegen.Im Besucherbereichkönnen die Ziegen gestreichelt oder gebürstet werden. Direkt am Ziegenstall ist eine Ziegen-Wellness-Station angebracht. Hier werden die Bürsten entnommen und die Ziegen-Wellness kann beginnen.
Wollen die Tiere ein wenig Ruhe von den Menschen haben, können sie sich in den Stall oder den Rückzugsbereich begeben.
Der Streichelzoo ist barrierefrei zugänglich, sodass alle Besucher*innen die Tiere mit allen Sinnen wahrnehmen können.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 31
Weitere Daten
Vikunjas, Nandus, Wasserschweine
Die großzügige Freianlage für südamerikanische Tiere mit Pflanzinseln und Wasserbecken wird von Vikunjas, Nandus, Wasserschweinen und Maras bewohnt. Sie ist nur durch einen Trockengraben vom Besucherbereich getrennt.
Vikunjas und Nandus können sich in einen Stall zurückziehen. Auch für die Wasserschweine und Maras steht ein Stall zur Verfügung.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 32
Weitere Daten
Gelbrückenducker
Die weitläufige Anlage ist dem natürlichen Lebensraum der Gelbrückenducker nachempfunden und bietet den Waldbewohnern viele Rückzugsmöglichkeiten.
Auf einer großen Infotafel kann man mehr über diese noch kaum erforschte Art erfahren.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 33
Bongos, Pinselohrschweine
Die große Anlage bietet viele verschiedene Versteckmöglichkeiten für die scheuen Bongos, die vorwiegend in Waldgebieten leben. Das Gehege ist dem Waldboden nachempfunden.
Neben den Bongo-Antilopen begegnet man hier auch den farbenfrohen Pinselohrschweinen.
Allgemeines
- Nr. im Zooplan
- Tierarten
- Weitere Tierarten in diesem Gehege
- 34
Weitere Daten
Gehege Liste
- Zoogesellschaftshaus: Zooverwaltung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF), Imbiss Zooterrasse
- Ukumari-Land: Brillenbären, Waldhunde, Große Ameisenbären
- Katzendschungel: Löwen, Tiger
- Großer Weiher: Wasservögel
- Gibbons
- Grzimekhaus: nachtaktive Tiere
- Exotarium: Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien
- Stachelschweine, Westkaukasische Ture
- Spielplatz, Imbiss
- Keas, Baumkängurus, Kiwi-Informationszentrum
- Afrikanische Wildhunde
- Addaxantilopen, Mhorrgazellen, Grzimekcamp
- Vogelbüsche (Biotop-Volieren)
- Faust-Vogelhallen
- Schneeeulen
- Paviane, Kattas, Klammeraffen
- Streuobstwiese, Honigbienen
- Erdmännchen
- Borgori-Wald: Menschenaffen
- Flusspferd
- Greifvögel
- Helmkasuare, Parmawallabys
- Flamingos
- Robbenklippen
- Humboldt-Pinguine
- Trampeltiere, Alpakas
- Mandschurenkraniche, Schopfhirsche
- Okapis
- Giraffen, Kirk Dikdiks
- Grévyzebras
- Streichelzoo
- Vikunjas, Nandus, Wasserschweine
- Gelbrückenducker
- Bongos, Pinselohrschweine